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Azubis an Schulen
Frühzeitige Talentförderung innovativ und pragmatisch!
- Nachwuchskräfte fördern und Fachkräfte für sich begeistern
- Auszubildende entwickeln Schlüsselkompetenzen wie Teamfähigkeit, Kommunikationsstärke und Eigeninitiative
- Netzwerk erweitern: Knüpfen von wertvollen Kontakten zu Schulen, Eltern, Institutionen und Politik
- Positionierung als zukunftsorientierter und sozial engagierter Arbeitgeber. Stärkung des Employer Branding und Übernahme von gesellschaftlicher Verantwortung
- Umsetzung von Corporate Social Responsibility (CSR)-Ziele durch pragmatisches und kontinuierliches Engagement in der Bildung – ein Gewinn für jedes Unternehmensimage
Mit Auszeichnung von IHK und Bildungsallianz des BVMW
Problemdarstellung
- Ausbildung wird bei Eltern häufig noch mit dem Stand von vor 10 oder 20 Jahren betrachtet
- Viele Marketing-Konzepte – doch immer der gleiche Ansatz!
- Wenig pragmatische, kontinuierliche und nachhaltige Konzepte, um Employer Branding langfristig in die Sichtbarkeit zu bringen
- Die außerfachliche Weiterentwicklung von Azubis bleibt häufig auf der Strecke
- Steigende Herausforderungen, neue Recruiting-Konzepte umzusetzen. Vielfach mangelt es auch an Ressourcen
Lösungsansatz
“Azubis an Schulen”
- Wir fördern digitale Bildung in Schulen mittels Azubis
- Wir entlasten Lehrkräfte durch schlüsselfertige Medienkonzepte
- Wir unterstützen Azubis in ihrer außerfachlichen Weiterentwicklung
- Wir erhöhen pragmatisch und nachhaltig die Sichtbarkeit von Unternehmen
Vorteile und nutzen
Vorteile
Ihr Nutzen
- Lernen durch Lehren bei Azubis
- Wissenfestigung und souveränes Auftreten führen zu einer professionellen Wahrnehmung bei Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten und verbessern so die Zusammenarbeit
- Stärkung des Employer Brandings
- Eine gesellschaftliche Verantwortung in der Bildung junger Menschen positioniert Unternehmen als attraktive Arbeitgeber, die in die Entwicklung ihrer Mitarbeiter investieren. Das zieht motivierte und engagierte Auszubildende und Fachkräfte an, die wiederum einen Mehrwert für Unternehmen darstellen
- Netzwerkgestaltung
- Durch die Zusammenarbeit mit Schulen, Institutionen, Eltern und Politik erhalten Unternehmen neue Möglichkeiten, Fachkräfte zu gewinnen
- Positive Außenwirkung durch soziales Engagement
- Unternehmen, die sich in Bildungsprojekten engagieren, verbessern ihr öffentliches Image signifikant. Dies trägt zu einer positiven Wahrnehmung der Unternehmen bei und kann neue Kunden und Geschäftspartner anziehen, die Wert auf gesellschaftliche Verantwortung legen
Ablaufplan
Referenzen
FAQ
Grundsätzlich entstehen keine Kosten. Um das Projekt jedoch nachhaltig umsetzen zu können, ist eine Spende oder ein Sponsoring nach eigenem Ermessen gern gesehen. Sie können selbst entscheiden, was Ihnen die außerfachliche Weiterentwicklung Ihrer Azubis, z. B. hinsichtlich Sozialkompetenz, Eigenverantwortung, Kommunikationsfähigkeiten, Teamfähigkeit,… wert ist.
Primär 3. und 4. Klasse, in Einzelfällen auch 5. Klassen.
Im Grunde ist es für das Projekt nicht relevant, ob es sich um einen Handwerksbetrieb oder ein Unternehmen eines anderen Wirtschaftszweiges handelt. Wichtig ist, dass die Bereitschaft vorhanden ist, den Azubis die Teilnahme zu ermöglichen und sie für die Projektdauer freizustellen.
Nein, in dem Projekt setzen wir Azubis aus allen Branchen und Bereichen ein.
Die Vorbereitung einer Stunde dauert ca. 30 Minuten, die Durchführung einer Medienstunde 45 Minuten. Die Nacharbeit einer Stunde dauert 10 Minuten. Pro Medienstunde kann ein Gesamtaufwand von ca. 1,5 – 2 Stunden eingeplant werden.
Bevor das Projekt überhaupt beginnt, treffen sich die Azubis mit den Lehrkräften in der Klasse, um sich kennen zu lernen und notwendige Details, diese sind in der ROCKID.Base hinterlegt, abzustimmen. Das sind dann z. B. der Starttermin und die Stunde, in der die Medienstunde stattfinden soll. Die erste Projektstunde dient dazu, dass sich die Azubis und Kinder kennenlernen. Wie diese Stunde und alle weiteren durchgeführt werden, ist den Informationen für die Lehrkräfte und Azubis zu entnehmen.
Kernzeit ist von Ende der Herbstferien bis vor den Osterferien.
Während des Projektes steht ein E-Mail- als auch Telefon-Service zur Verfügung. WICHTIG: Zunächst sollte die Kommunikation zwischen den Azubis und Lehrkräften erfolgen.
Zur Vorbereitung gehört u. a. dafür zu sorgen, dass die iPads und Lernroboter geladen sind. Zudem kann es sein, dass die Roboter upgedatet werden müssen. Darüber hinaus sollte die Lehrkraft die Inhalte der jeweiligen Stunde sichten, damit sie weiß, was die Themen sind. Die Lehrkraft kann, je nachdem welches Vorwissen bereits vorhanden ist, in dem Projekt mitarbeiten. In jedem Fall obliegt ihr die pädagogische Verantwortung. In diesem Fall ist sie die Unterstützung der Azubis.
Das stimmen die Lehrkräfte und Azubis miteinander ab. Sie legen fest, wann es losgeht, welcher Tag und welche Zeit es grundsätzlich sein sollen und ob es Einzel- oder Doppelstunden sind.
Unsere Inhalte sind grundsätzlich modular aufgebaut. D. h. je Halbjahr können Lehrkräfte mit den Azubis entscheiden, welche Inhalte sie thematisieren wollen. Daher ist das Angebot der Inhalte für eine Stufe auch immer etwas umfangreicher, so dass Lehrkräfte und Azubis das für sie Passende auswählen können. Diese Wahlfunktion gilt je Jahrgangsstufe. Eine Zusammenstellung von Inhalten aus z. B. der Stufe 3 und 4 ist nicht möglich.
Normalerweise beginnt das Projekt nach den Herbstferien der Bundesländer oder zum Februar eines 2. Schulhalbjahres.
1. Schulhalbjahr: Start nach den Herbstferien bis Ende Januar 8+2 (optional) Medienstunden.
2. Schulhalbjahr: Fortsetzung/Start im Februar bis zu den Osterferien 6 Medienstunden + 4 optional nach den Osterferien oder ein außerschulischer Vertiefungsworkshop im Unternehmen, das die Azubis bereitstellt.
Die Module beinhalten Material für je 45 Minuten. Wie diese dann gemeinsam mit den Azubis und der Lehrkraft umgesetzt werden, stimmen diese direkt miteinander ab. Wenn sowohl die Lehrkräfte als auch Azubis noch Lust und Kapazitäten haben, können sie die +2 bzw. +4 Medienstunden anhängen. Das Material ist so aufgebaut, dass es dafür ausreichend ist.
Das stimmen die Lehrkräfte und Azubis miteinander ab. Sie legen fest, wann es losgeht, welcher Tag und welche Zeit es grundsätzlich sein sollen und ob es Einzel- oder Doppelstunden sind.
Zur Vorbereitung gehört die Aneignung der Inhalte anhand der Informationen und Materialien, um sie den Kindern und Lehrkräften vermitteln zu können. Ggf. können sie sich einen Lernroboter zur Vorbereitung bei der Schule ausleihen. Mit den Inhalten und Materialien führen die Azubis dann die Stunde. Die Lehrkraft unterstützt insbesondere bei pädagogischen Fragen.
Informationen hierzu werden regelmäßig in Info-Webinaren vorgestellt. Grundsätzlich werden die Inhalte von unserem Pädagogen-Team in Anlehnung an den Medienkompetenzrahmen entwickelt. Die Inhalte sind so konzipiert, dass sie von den Azubis leicht adaptierbar und wiederum an die Kinder und Lehrkräfte vermittelbar sind. Wir arbeiten immer fächer- und themenübergreifend, so dass z. B. Sprache als auch Mathe Berücksichtigung finden. Ebenso achten wir darauf digitale Themen, wie z. B. Lernrobotik, mit Medienkompetenz zu verbinden. Die Inhalte umfassen u. a. den Umgang mit dem iPad, zu Fragen wie „Was ist das Internet?“, „Welche Browser sind kindgerecht?“, „Sicher in Social Media?“, Fakenews, demokratische Prozesse, Lernrobotik & Coding, KI und noch vieles mehr.
Nach einer Stunde füllt eine/r der Azubis einen Multiple-Choice-Fragebogen aus, damit wir sehen, ob alles in der Stunde funktioniert hat. Am Ende eines Schulhalbjahres erhält ROCKID.one von den Azubis einen Feedbackbogen. Dieser soll dazu dienen, um aufzuzeigen, wo wir unser Projekt noch verbessern können.
Um die Stunde durchführen zu können, ist es notwendig, dass die Azubis sich mit den Themen ausreichend befassen. Wenn es die Zeit erlaubt, dürfen auch gerne Beispiele aus dem Unternehmen eingebaut werden. Dies sollte nur vorher mit der Lehrkraft abgestimmt werden.
2-3 Azubis
Ob eine Schule an dem Projekt mitmachen kann, hängt von folgenden Punkten ab: 1. Technische Voraussetzungen an der Schule, 2. Verfügbarkeit der Azubis, 3. Finanzierung über Spenden und Sponsoren.
Nachdem sich ein Unternehmen für das Projekt interessiert zeigt, bekommt es Termine für unsere Info-Webinare zugesendet. In diesen erfahren die Ausbildungsleitungen und Azubis dann alles Notwendige zum Projekt. Nach erfolgreicher Vernetzung mit einer Schule findet das Kennenlerngespräch zwischen Lehrkräften und Azubis statt. Danach erhalten sie den Zugang zu allen Medieninhalten sowie ggf. Video-Tutorials. Die Aneignung der Inhalte erfolgt zunächst autodidaktisch. Bevor das Projekt startet, gibt es noch einmal offene Webinare, in denen letzte Fragen geklärt werden können.
Einfach über das Kontaktformular eine Anfrage stellen und den Fragebogen ausfüllen. Wir nehmen dann Kontakt auf, um alles weitere abzustimmen.
Sehr gerne. Es werden von den Azubis/Lehrkräften auch Fotos mit den iPads in den Stunden gemacht.